Auch in der ehemaligen freien Gemeinde Oberndorf findet sich ein Objekt unserer Genossenschaft. Ganz in der Nähe des Sportgeländes und des Pfisterparks steht das Anwesen mit seinen vier großzügigen Wohnungen mit Balkon. Im Jahr 2000 wurde das Gebäude umfassend saniert und kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Auch ein schöner Gemeinschaftsgarten und Einzelgaragen tragen zur Attraktivität bei.

Im sogenannten „Villenviertel“ ist eines unserer Schmuckstücke zu finden. Das 6-Familienhaus aus dem Jahr 1936 wurde im Jahr 2007 liebevoll saniert und bietet ein ganz besonderes Wohnambiente mit einem großzügigen Garten und in ruhiger Nachbarschaft.

Eine Wohnanlage auch für junge Eltern.

Diese Wohnanlage mit insgesamt 80 Wohnungen besteht aus drei Gebäudegruppen, die 1964, 1983 und 1991 erbaut wurden. Die älteste Hausgruppe Ludwig-Thoma-Str. 25 – 31 wurde Mitte der 90er Jahre energetisch modernisiert.

Das Haus Ludwig-Thoma-Str. 39 ist mit einem Personenaufzug ausgestattet, alle Wohnungen sind stufenfrei zugänglich.

Alle Häuser der Wohnanlage verfügen über Balkone, die sich zum Teil über die gesamte Hausfront erstrecken. Die Häuser stehen am Ende der Ludwig-Thoma-Straße in einem Bereich ohne Durchgangsverkehr. Sie sind von reichlich Grünflächen umgeben. In der Wohnanlage befindet sich ein Spielplatz für kleinere Kinder.

Nur wenige Meter in Richtung des Stadtteils Eselshöhe hat die Stadt Schweinfurt einen Bolzplatz für ältere Kinder angelegt. Dies und die nahe gelegene Gartenstadtschule machen die Wohnanlage auch für junge Eltern interessant.

Zwischen Gartenstadt und Musikerviertel liegt der sogenannte nordwestliche Stadtteil. Hier hat unsere Genossenschaft vier Mehrfamilienhäuser im Bestand: eines der Häuser (Baujahr 2008) grenzt direkt an eine Kleingartenanlage bzw. Parkanlage an. Bei den übrigen Objekten handelt es sich um markante Punkthäuser mit 8 bzw. 11 Stockwerken. Das erste wurde bereits umfassend modernisiert (Fertigstellung 2024) und überzeugt mit frischen Farben und großzügigen Balkonen. Die energetische Sanierung der beiden anderen Anwesen folgt unmittelbar.

Der Stadtteil grenzt an die westliche Innenstadt an und hat seine Bezeichnung aufgrund des großen Teils seiner Straßennamen, welche auf bekannte Musiker zurückzuführen sind.

Die Wohnungen unserer Genossenschaft sind in der Nähe des Volksfestplatzes, der Fachhochschule und der Wilhelm-Sattler-Realschule zu finden. Ob Neubau, teilsanierte Fünfzigerjahre-Bauten oder ehemalige Beamtenwohnungen mit Altbau-Charme. Hier findet jeder das Passende und der Weg in die Stadtmitte ist kurz.

Einige unserer älteren Anwesen liegen im Bezirk „Innenstadt“: in der Nähe der Auenschule, der Körnerschule und des Krankenhauses St. Josef.

Einen großen Teil davon haben wir bereits energetisch voll modernisiert. Der andere Teil besitzt noch seinen typische Altbau-Charme.

Die Eselshöhe

Eigentlich heißt das Gebiet, in dem der Bauverein seine neuesten Häuser errichtet hat „Eselshöhe West II“. Es stellt eine Erweiterung des Neubaugebietes Richtung Dittelbrunn dar, welches schon in den Achtzigern erschlossen und bebaut wurde. Seit dem Jahr 2017 entstanden hier unter der Regie unserer Genossenschaft 20 Einfamilienhäuser, 4 Zweifamilienhäuser, 2 Vierfamilienhäuser und 2 Mehrfamilienhäuser mit jeweils 9 Wohnungen. Jede der Wohnungen ist entweder mit einem Balkon oder einem Gartenstück ausgestattet und entspricht modernen Standards.

Der Deutschhof – ein vom Bauverein geprägter Stadtteil

Der Bauverein war das erste Wohnungsunternehmen, das Anfang der 70er Jahre im Stadtteil Deutschhof die Bautätigkeit aufnahm. Heute haben wir rund um das Zentrum dieses Stadtteils 55 Häuser mit insgesamt 535 Wohnungen. Die ältesten Häuser wurden mittlerweile umfassend modernisiert. Sie entsprechen in Ausstattung und Energieeffizienz praktisch einem Neubau.

Von unseren Wohnhäusern bis zum Deutschhof-Marktplatz, dem Mittelpunkt des Stadtteils, sind es nur wenige Schritte. Dort finden Sie einen CAP-Verbrauchermarkt, einen Drogerie-Markt, eine Allgemeinarztpraxis, die Deutschhof- Apotheke und den FriseurSalon Top-Hair.

Die Gartenstadt. Hier hat der Bauverein seine Wurzeln.

In der Gartenstadt hat der Bauverein seine Wurzeln. Hier bauten die Gründungsmitglieder im Jahr 1927 die ersten Einfamilienhäuser. Im Laufe der Zeit wuchs der Gebäudebestand auf 83 Häuser mit insgesamt 640 Wohnungen an.

In der Gartenstadt kann man sehen, dass die Ansprüche der Menschen an das Wohnen einem ständigen Wandel unterliegen. Altes geht und Neues entsteht. In keinem anderen Stadtteil ist dieser Prozess der ständigen Erneuerung so sichtbar wie in der Gartenstadt. Neben den kleinen Reihenhäusern aus der Gründerzeit stehen hier Mehrfamilienhäuser, die schon mehrere Modernisierungen durchlaufen haben oder Neubauten, für die alte Bausubstanz weichen musste.

Die großzügigen Grünflächen zwischen den Häusern sind trotz des Wandels geblieben und prägen bis heute das Gesicht der Gartenstadt.